DnH 5: Emotional unabhängiger von Feedback werden - Teil 1

Uncategorized Feb 28, 2018

Ja, heute möchte ich ein Thema beginnen, was so viele Klienten von mir umtreibt und schließlich auch unglaublich stärkt. Nämlich: Emotional unabhängiger von Feedback zu werden –Das hier ist Teil 1 von 10 – einer längeren Serie von Einzelepisoden, die ihr hier im neuen Helden Podcast unter anderen Themen finden werdet.

Wie mit der immensen Kritik und vielleicht auch mit den Huldigungen anderer Menschen umgehen? Menschen die das umtreibt, sind insbesondere Menschen, die sich anstrengen, die mutig sind und sichtbar sind. Egal ob als prominenter Sportler wie Boris Becker oder Lindsey Vonn, ob Fernsehstar, Führungskraft, Politiker, Journalist, Kundenberater, Internetmillionär oder Schuldirektor … Sie alle können ein Lied davon singen, was man an Kritik, aber auch an Fangesängen abbekommt. Du sicherlich auch. Dieser Umgang mit negativen aber auch positiven Rückmeldungen von anderen ist überhaupt nicht leicht. Da hilft uns in der Regel auch kein Geld.

Und auch aufgrund der letzten erfolgreichen Folge zur „Initiative“ hat mich eine Frage immer wieder erreicht „Wenn ich Freunde und Feinde habe - Wie gehe ich denn nun mit den Feinden um?“

Sehr geprägt hat mich das Coaching einer 50-jährigen sehr hochrangigen Führungskraft, der zum ersten Mal in seinem Leben negatives Feedback erhalten hatte. Kognitiv wusste er: Das hat politische Gründe. Und er wusste auch, er würde wieder sehr leicht einen Job finden. Aber: Ich weiß noch wie heute, wie wir über den Feldweg liefen, und wie ihm die Tränen die Wangen herunterliefen, weil er sich so minderwertig fühlte. So verletzt war. So verunsichert war. So enttäuscht war. Und ernsthaft fragte, ob ich meinte, ob er etwas könne. Wer er denn sei, wenn er nicht mehr der gefeierte Manager dieser Firma sein könnte.
Da wurde mir so immens bewusst, wie starken Einfluss – insbesondere negatives Feedback – auf uns hat. Und dass viele ihren kompletten Selbstwert daran orientieren, ob andere sie für wertvoll halten. Das finde ich sehr gefährlich.

Ich kenne so viele Konstellationen im Unternehmen und Privatleben und weiß, wie trügerisch viele Feedbacksituationen sein können.

Damals auf diesem Feldweg fasste ich den Entschluss, andere insbesondere darin zu stärken, ihr Selbstwertgefühl vom Feedback anderer mehr und mehr abzukoppeln, eine innere unabhängige Stärke zu finden, eigene Leistungen selbst mehr einzuschätzen und eine neue hilfreichere Haltung zu Feedback zu generieren.

Das meine ich damit, emotional unabhängiger zu werden von Feedback – und zwar von positivem wie auch negativem Feedback.

Ich gebe seit längerer Zeit dazu immer wieder Kurse im sehr kleinen Kreis und natürlich kommt es immer wieder in Einzelcoachings zur Sprache. Nun habe ich mich entschlossen, das Wissen und die Erfahrungen, die hilfreichsten Geschichten in einen zweiteiligen Onlinekurs zu gießen. Das, was meine Klienten und Seminarteilnehmer bisher am meisten berührt hat und wo sie sagen, das waren ganz lehrreiche Momente. Hilfreiche A-Ha-Erlebnisse. Der erste Teil startet zum 1. April – genau zum Ostersonntag. Der zweite etwa sechs Monate später. Denn es hat sich herausgestellt, dass es für diese neue gute Haltung, mit der Du diesem Thema begegnen möchtest, einfach viel Reflexionszeit und Gelegenheiten für Feedback dazwischen braucht. Zusätzlich – und wer möchte auch unabhängig vom Online-Kurs – flankiert dieser Podcast mit den zehn Gründen, Feedback nicht persönlich zu nehmen. Und hier Teil 1:

Du bist herzlich eingeladen, Dich auf Deine eigene Reise zu machen und eine ganz neue, hilfreiche und starke Haltung zu dem zu entwickeln, was andere über Dich oder zu Dir sagen.

Wir wollen nicht bei einem asozialen Verhaltensmuster ankommen, in dem uns das, was andere Menschen sagen, egal ist – das wäre wahrscheinlich gegen unsere menschliche Natur.

Aber wir können stärker werden und lernen, Feedback als genau das zu nehmen, was es ist. Als Rückmeldung dazu, was andere bzgl. Deines Tuns Denken oder Fühlen – Warum auch immer.

Wir sollten nicht mehr leiden müssen, gedanklich darum kreisen, beim Autofahren, in Tagträumen, was andere über uns gesagt oder geschrieben haben, wir sollten einfach keine Zeit mehr damit verschwenden, um uns mit diesem Feedback zu beschäftigen – nicht emotional!

Es geht mir nicht darum, dass Feedback oder Kritik schlecht sind oder besonders gut. Beides kann zum Geschenk werden, es kann aber auch als entwürdigende Waffe benutzt werden.

Es ist ähnlich wie mit Emails. Die können uns den Alltag enorm erleichtern. Wir können schnell und quasi kostenlos Nachrichten und andere Daten in der ganzen Welt verschicken. Wenn aber die einkommenden Emails Deine To-Dos bestimmen, jedes Pling Dich wieder rausreißt und die Emails so das Kommando über Dein Handeln übernehmen, und Du damit den ganzen Tag Firlefanz erledigst statt Dich um Deine relevanten Aufgaben zu kümmern, dann sind Emails eine Plage.
Ähnlich ist es mit Feedback.   

Eine erste Herangehensweise für heute: Teil 1: Die Einschätzungsqualität

Ich möchte Dir heute die Frage stellen: Wenn Du Feedback bekommst: Wer hat das Feedback ausgesprochen? Wer bewertet Dich, Deine Leistung oder Dein Produkt?
Kann derjenige Dir eigentlich eine sinnvolle Bewertung geben?

Wie oft bekommen wir Menschen von anderen Feedback, die die Güte unseres Tuns gar nicht einschätzen können. Ein grandioses Beispiel

Gehen wir in die Welt der Musik. Du hast vielleicht von dem U-Bahn-Experiment 2014 gehört, das die Washington Post organisiert hatte: Der weltbekannte Stargeiger Joshua Bell spielte in einer U-Bahnstation für 45 Minuten grandiose Stücke,  u.a. eine Komposition von Bach, eine der schwierigsten, die je geschrieben wurden, und hunderte von Menschen liefen vorbei. Sein unendliches Können wurde nicht bemerkt. Ein paar Passanten warfen im Vorbeigehen ein paar Münzen zu – insgesamt 32 Dollar.

Tage zuvor hatte er ein ausverkauftes Konzert in Boston gegeben. Der Durchschnittsticketpreis lag bei ca. 100 Dollar. In den Fachkreisen ist dieser Geiger eine lebende Legende. Ganz sicherlich, in dieser Situation der U-Bahn-Station, ein verkanntes Genie.

Wie ist das denn bei Dir? Kannst Du Deine Leistung im rechten Licht präsentieren? Und können die Menschen, die um Dich herum sind, Dein Können einschätzen?

Allein das zeigt, wie schwer es dem Laien oft fällt, Leistungen – im Positiven wie im Negativen – überhaupt einzuschätzen. Es zählt leider viel mehr das Marketing als die Sache selbst. Und Experten sind in so vielen Bereichen wirklich rar gesät.

Ein weiteres – ebenso grandioses Beispiel für unqualifizierten Feedbacks - und gleichzeitig ein sehr ärgerliches dazu – kommt aus dem Umfeld der Krankenhäuser. Die können auch leider ein Lied davon singen. Hier hat ein Krankenhaus eine ziemlich schlechte Patientenbewertung auf einem Online-Portal erhalten. Dieser Patient lag aufgrund von Bauchschmerzen im Krankenhaus und fand anscheinend die Behandlung im Krankenhaus nicht besonders gut. Insgesamt einer von fünf Sternen. Sein gutes Recht. Sein Beispiel, was er dazu schrieb, war allerdings:

„Echt ganz schlecht ausgestattet. Schlechte medizinische Versorgung. Die kennen noch nicht mal das Medikament „xy“. Ich bekam nur das Medikament X und dann noch ein anderes.“ (By the way.. keine andere Wirkung hat dieses Kombipräparat.) Also schlimm genug, wenn dieses Urteil andere davon abhält, sich diesem Krankenhaus anzuvertrauen. Hier braucht es sicherlich eine kluge Strategie des Hauses, um online solche Themen zu revidieren. Aber noch schlimmer ist es, wenn sich Ärzte dieses Hauses oder gar die Klinikleitung darüber ärgern und Zeit darauf verschwenden, wenn sie ihre Gedanken darum kreisen, wie unverschämt dieser Patient ist, und „Wie es denn sein könne“, und „Wenn ich den erwische…“ und „Was ich dem dann sagen würde!“… und last but noch least insgesamt die Kritik auch noch persönlich nehmen.

Wie oft wird die Behandlungsqualität auch daran festgemacht, wie gut einem das Essen geschmeckt hat – natürlich ohne das zu differenzieren.

Kürzlich habe ich eine Bewertung gelesen: „Ich habe mich nach einer Knie-OP nach 11 Tagen im Krankenhaus selbst entlassen. Diese Ärzte wollten nur mein Geld und mich deswegen länger dabehalten.“ Nein, ganz sicher nicht, denn wer nach einer Knie-OP nach 11 Tagen noch im Krankenhaus ist – vermutlich aufgrund einer Komplikation – ist für das Krankenhaus vermutlich längst zu einem Minusgeschäft geworden.

Dass Ärzte so oft die Augen rollen, kann man nur verstehen. Nur bitte nicht ärgern. Schade um Eure Zeit und Eure Nerven!

Wahrscheinlich würdet ihr euer Auto, wenn ihr es verkaufen wollt, vorher auch gründlich waschen und von innen alles schön sauber machen, damit es blitzt und blinkt. Das sorgt bei möglichen Käufern – insbesondere für nicht Kfz-Sachkundige – für wesentlich höhere Preise. Der Käufer hat ein gutes Gefühl, wenn der Wagen blitzt und blinkt, auch wenn er die Qualität des Motors und der Zustand der weiteren Technik etc. augenscheinlich nicht einschätzen kann. Bei einem verschmutzen Auto mit Hundehaaren und Krümeln auf den Sitzen hätte der Käufer wahrscheinlich sogar gänzlich vom Kauf abgesehen. Obwohl: Eine Profireinigung ist sogar unter 100EUR zu haben, wenn man die nicht noch selbst machen will.

Ich muss immer wieder schmunzeln, wenn Menschen sich einem Auto nähern, ein sachkundiges Gesicht aufsetzen, zweimal mit der Fußspitze gegen den Reifen treten und dann murmeln „Hey, gute Kiste!“ oder „Oh oh oh, da muss aber echt was gemacht werden!“ Herrlich. Völlig unqualifiziert.

So ähnlich wird auch mit Menschen umgegangen. Statt mit schlauem Gesicht an den Reifen getreten wird hier vielleicht zehn Minuten ein Verhalten beobachtet… sei es von der Sekretärin, einem Kunden oder einer Führungskraft. Und dann wird eine Rückmeldung zur gesamten Person abgegeben. Diese Vermutung wird dabei natürlich nicht als solche gekennzeichnet.
Das kann man übrigens kaum jemandem übelnehmen, denn wer mal trainiert hat, sinnvolles und gehaltvolles Feedback zu geben, der weiß, wie schwer das ist und wie viel Arbeit darin steckt. Und dazu braucht es einen enormen Grad an Selbstreflexion.

Aber das Fazit aus der Auto-Geschichte: Die Idee an sich, eine Einschätzung von anderen als Wahrheit über sich selbst zu sehen, ist ja geradezu absurd.

Und außerdem wirst nicht Du als Person an sich bewertet. Was bewertet wird, ist ein Verhalten, was Du einen Moment lang gezeigt hast. Persönlich nehmen macht also wirklich wenig Sinn.

Aber wieder zurück zu ein paar Beispielen. Was meinen Klienten immer wieder hilft, ist ein Rückblick auf ihre Jugend und ihre Lehrer aus früheren Zeiten.

Wie oft werden strenge Mathelehrer gehasst… und 10 Jahre später sagt man: „Gut, dass er mich damals Disziplin und Mathe gelehrt hat. Heute weiß ich: Mit uns Teenies musste man genauso umgehen! Und ich bin ihm im Nachhinein sehr dankbar.“

Hoffen wir einfach, dass sich viele Lehrer das direkte Feedback nicht so sehr zu Herzen nehmen, denn des könnte sich mit mehr Reflexion der Schüler sehr stark verändern.

Gehen wir einen Moment zum Sport. Da gibt es tausende Beispiele von verkannten Talenten. Ich weiß z. B. von Carina Vogt, die Skispringerin. Sie galt für ihre Trainer nicht als Talent. Sie ist heute vierfache WM-Gold-Trägerin und hat sogar einmal Gold bei Olympia erreicht.

Henrik Kristoffersen im Ski Alpin. Auch er galt nicht als Talent bei seinen Trainern. Als Skirennläufer ist er heute sowohl im Weltcup als auch bei den Olympischen Spielen dauernd auf dem Treppchen.

Ja, zum Thema Talent und Entwicklungsbooster wird es auch noch bald einen eignen Kurs geben. Aber davon ganz unabhängig. Hier seht ihr: Die Beurteiler konnten die Leistungen, vor allem ihre zukünftigen Leistungen, überhaupt nicht einschätzen. Das kann man nicht! Sollte man unqualifizierte Einschätzungen also als Wahrheit über sich selbst ansehen? Geradezu absurd.

In meinem live-Seminar „Einfluss und Wirkung“ erleben meine Teilnehmer übrigens immer wieder, wie unterschiedlich Wahrnehmungen und Bewertungen sein können. Manche bekommen dann nach einem Kurzvortrag fünf Mal großes Lob und Anerkennung, von fünf anderen wird ihm wiedergespiegelt, er habe langatmig gesprochen, sehr unsicher gewirkt und häufiger den Faden verloren. Es ist wirklich albern zu fragen, wer da Recht hat.

Sollte man sich deren Einschätzung – vor allem für die eigene Zukunftsausrichtung – „zu Herzen“ nehmen? Nein, bitte nicht! Sollte man mehr trainieren, um besser abzuschneiden? Ja, sicherlich schon! Wir können aus Feedback lernen, möglicherweise etwas anders zu tun. Aber wir müssen uns nicht grämen oder schlecht fühlen.

 Anfänger oder Chorephäe?

Kürzlich hatte ich eine Führungskraft, der berichtete, dass sein Chef mit seiner Leistung nicht zufrieden sei. Er habe richtig derbes Feedback bekommen, nachdem ihm auch noch eine Apparatur im Labor kaputt gegangen sei. Er musste sich wohl anhören: „Sie können gar nichts!“. Das hatte ihn schwer getroffen. Nachdem wir etwas länger gesprochen hatten, stellte sich heraus, dass sein Chef in diesem Feld eine absolute Chorephäe ist. Er fokussiert sich seit Jahren auf dieses Spezialgebiet und gilt überall als unschlagbarer Experte. Mein Klient hingegen machte nach seiner eher theoretischen Ausbildung – und eine andere gibt es derzeit dazu nicht - seit zwei Wochen in diesem Job seine ersten Gehversuche. Ja, vermutlich, wirst Du sagen, ist die Leistung des Klienten wirklich lange nicht so gut. Und es gibt einiges für ihn zu lernen. Muss sich der Klient deshalb schlecht fühlen? Wird er als Person bewertet? Oder ist er – wie jeder andere, der etwas Neues lernt, zunächst einmal Anfänger und braucht intensives Training und viel Erfahrung. Sicherlich ist es das eine, dass der Chef nicht gerade Fingerspitzengefühl im Feedback bewiesen hat. Gleichzeitig können wir aber auch lernen zu akzeptieren, dass wir etwas noch gar nicht oder kaum können, dass wir lernen, dass wir aber unabhängig davon als Mensch „geschätzt“ werden. Das wurde meinem Klienten dann auch deutlich, denn ihm fiel ein, dass er ja sehr verdattert gewesen war, als sein Chef ihn nachmittags zum Essen abgeholt hatte als wäre nichts gewesen.

Also: Wenn Du Anfänger bist und Dein Chef eine Chorephäe, musst Du Dich dann für Deine Leistung oder auch ein unschönes Feedback schämen? Ich denke nicht!

Ich erlebe übrigens auch häufig das Gegenteil: Du bist Experte in Deinem Bereich, Dein Chef hat davon keine Ahnung. Vielleicht schätzt Du ihn auch nicht besonders. Du hältst ihn eher für faul oder oberflächlich… auch das sind übrigens Deine Bewertungen.  Also angenommen, du schätzt ihn nicht. Jetzt gibt Dir dieser Chef positives Feedback, zeigt sich sehr zufrieden mit dem, was Du tust, lobt Dich… Gehst Du dann wie auf Wolken? Ist das ein Grund für Dich, auch mit Deiner Leistung zufrieden zu sein? Wenn Dich jemand lobt, der augenscheinlich von dem, was Du tust, keine Ahnung hat?

Das ist doch genauso verrückt und auch genauso absurd, das jetzt als Erfolg zu verbuchen.

Und es geht jetzt nicht darum, dass Du anfängst, Deine Feedbackgeber als dumm abzustempeln oder Dich über sie zu stellen. Auch Du wirst sicherlich Feedback geben. Und was Du tust oder sagst ist wahrscheinlich in dem Moment das Beste, was Dir als Feedbackgeber dazu möglich ist.

Es geht vielmehr darum, dass Du Dir bewusst machst, wie absurd und verrückt es ist, das Feedback anderer als objektive Bewertung Deiner Person und Deiner Leistung zu sehen – und Dich entsprechend zu freuen oder total zerknirscht oder verärgert zu sein.

Lass Feedback das sein, was es ist: Eine Rückmeldung des anderen zu seiner Wahrnehmung, seiner Interpretation, seinen Gedanken, seinen Gefühlen auf irgendetwas, das Du – vermeintlich – getan oder gesagt hast.

Nur weil jemand Dir Feedback gibt, wie er Dich oder Deine Leistung sieht, bist Du nicht das, was er sagt.

Es geht nicht darum, dass wir persönlich bewertet werden – und schon gar nicht, dass unsere Feedbackgeber recht darin haben, wie gut wir sind.

Feedbackgeber bewerten – aus Ihrer Sicht – unsere Handlungen.

Du – wie ist das bei Dir? Wer von Deinen Feedbackgebern ist so qualifiziert, dass er wirklich einschätzen kann, wie gut Deine Leistung ist?
Was machst Du mit dem Feedback anderer? Magst Du es noch persönlich nehmen? Nach all dem, was Du in dieser Episode dazu gehört hast?
Oder magst Du anfangen zu beobachten, wie andere Menschen auf Dich und Dein Handeln reagieren – um für Dich daraus sinnvolle Schlüsse zu ziehen?

Ihr Lieben neuen Helden – zu diesem Thema habe ich immenses Material für Euch gesammelt. Mehr dazu erfahrt ihr in den nächsten Podcasts, im Onlinekurs „Strong & Straight“ und auf der Website www.dieneuenhelden.de

Ich freue mich, wenn ich Dich auf Deinem Weg stärken konnte und wenn Du durch diesen Podcast und vielleicht auch durch den Onlinekurs Doeinen Weg einschlägst,

emotional unabhängiger von Feedback zu werden.

Wir sehen uns auf www.dieneuenhelden.de oder auf der gleichnamigen Facebookseite,

Bis zur nächsten Sendung kurz vor Ostern. Ich freue mich auf Euch, bis bald!

Lasst uns inspirierend voran gehen! Packen wir’s an!

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