DnH 23: Don't fake it - make it! Teil 3: Verhalten wie ein Profi

 Hallo neue Heldin, hallo neuer Held,

herzlich willkommen zur neuen Episode.

Diese Episode möchte ich professionellem Verhalten widmen – dem dritten Teil der kleinen Wirkungsserie. Ziel ist: Dass Du es leichter hast, als Profi wahrgenommen werden. Das steigert Deinen Wert bei Kunden, sichert Dir Respekt und Anerkennung bei Mitarbeitern, Vorgesetzten, Kollegen – und möglicherweise kannst Du Deine Leistung dann auch teurer verkaufen.

In meinen Seminaren mit Führungskräften und Talenten – zum Beispiel im „Just Influence“ Seminar, treffe ich immer wieder auf sehr engagierte Personen, die absolute Fachkompetenz aufweisen und insgeheim im Unternehmen als absolute Leistungsträger gelten… Aber um das zu wissen, muss man sie echt näher kennen, man muss ihnen ihr Wissen entlocken, und vor allen muss man ihnen die Chance zur Leistung geben, auch wenn man sich mit ihnen im Erstkontakt unsicher ist, ob sie ihr Fach wirklich beherrschen. Die Erfahrung zeigt: Der Schein kann trügen: Die, die im Erstkontakt als Profis auftreten, sind vielleicht Scharlatane und geben ihr Können nur vor. Anders herum geht es auch: Echte Profis können genauso sehr „unprofessionell“ im Kontakt auftreten – ja, wahrgenommen werden – und ihr Wissen und ihre Kompetenz schlecht verkaufen. Solche, die sich schlecht verkaufen können, sind nach meiner Erfahrung zwischen 25 und 60, es trifft alle Berufsgruppen, Fach- wie Führungskräfte, Männer genauso wie Frauen.. Und wie immer gibt es da nicht zwei Lager – gute und schlechte – sondern die ganze Bandbreite von inkompetent anmutend bis starke Kompetenz ausstrahlend – und natürlich… wenn wir weitergehen, noch protzig. Aber so wollen wir sicherlich auch nicht wirken.

Mal zwei Beispiele.

Stell Dir vor, Du möchtest Dein Bad renovieren lassen. Du hast einen Termin mit einem sogenannten Sanitärfachmann, zeigst ihm das Bad, nennst Deine Wünsche... und er ist sehr ruhig, hört sich das alles an, sagt hauptsächlich „Mh mhh, ach so, ach, da weiß ich nicht ob das geht… ach, da müssen wir mal sehen….“ Und zum Schluss sagt er: „Ich meld‘ mich dann…“ . Traust Du ihm die Badrenovierung zu? Oder bist Du nicht schon soweit, einen anderen Sanitärfachmann anzurufen, um auch mit ihm einen Termin zu machen? Sowas ist mir schon passiert.

Genauso kenne ich folgende Szene: Du bist selbst Führungskraft – und wirst wiederum von Deiner Führungskraft zum Meeting bestellt. Du fragst: Worum geht es? Muss ich etwas vorbereiten? „Nein nein. Das wird sich ergeben.“… Und Du kommst dann zum Meeting. Du bist pünktlich, Dein Chef kommt allerdings zu spät, und zwar nicht aus einem Kundentermin sondern vom Mittagessen – ohne Bescheid zu geben. Er sagt dann „So, dann fangen wir mal an. Also ich möchte mit Dir über einen wichtigen Großkunden sprechen, vielleicht müssen wir da was an der Strategie machen.“ Dann fängt er an, von Dir Auskünfte über bisherige Verkäufe und das Produktportfolio einzuholen…und du ärgerst Dich, weil Du das perfekt hättest vorbereiten können. Du fragst Dich auch, wo dein Chef mit diesen Auskünften und diesem Meeting überhaupt hinwill… Was ist sein Ziel, wie lange geht das hier, will er nur Informationen oder auch, dass Du Vorschläge machst? Was genau ist denn das Problem? Außerdem wunderst Du Dich, dass Dein Chef sich trotz großem Zeitdruck über 20 Minuten beklagt, dass die Branche ja so schwierig sei. Deinen rechtzeitigen Feierabend siehst Du dahingleiten.

So und so ähnlich laufen oft immer noch Meetings ab – nicht nur zu zweit, sondern auch mit 10 Personen gleichzeitig, kann man ganz toll Zeit und Energie verschwenden. Ich erzähle Dir hier nichts Neues.

Dieser Podcast ist jetzt sicherlich nicht nur Meeting-bezogen und stellt keinen vollständigen Support für Meetings dar. Auch kann ich mit dieser Folge sicherlich nicht alle Aspekte erschlagen, die professionelles Verhalten in jeder Berufsgruppe ausmachen.

In dieser Episode möchte ich auf 3 Themen hinweisen, die jedermann schnell umsetzen kann – und wodurch so viele, denen ich bisher begegnet sind, gleich große Fortschritte im Auftreten erzielt haben. Und Du wirst sehen: Dahinter stecken gleich ganz praktisch umsetzbare Empfehlungen.

Und keine Angst. Das hat gar nichts damit zu tun, dass man sich wie eine Marionette aufführen soll, irgendeine künstliche Person darstellen soll oder sonstige so unangenehme Bilder, die man sich vielleicht manchmal von professionellem Verhalten macht.

Es ist auch kein Problem, aus meiner Sicht, sein professionelles Verhalten mit ganz viel Persönlichkeit zu zeigen. Mach‘ Dir also auch bitte keine Sorgen, dass durch professionelles Verhalten Deine Individualität verloren ginge.

Die drei Eckpunkte über die ich sprechen möchte sind erstens: Ziele und Klarheit, zweitens Fachtermini und Geschichten und drittens das Thema Jammern.

Fangen wir vorne an:

Ziele und Klarheit

Egal in welchem Job, in welcher Firma, in welcher Branche Du bist – ganz sicher wird man Dich um Rat fragen. Zum Beispiel, wenn ich den Sanitärfachmann ins Haus hole, wenn jemand einen Mitarbeiter wegen seiner Fachexpertise zu einem Produkt befragt, aber auch, wenn ich den Taxifahrer bitte, mich irgendwo hin zu fahren. In all diesen Fällen wünschen wir uns Unterstützung.

Jetzt gibt es aus meiner Erfahrung zwei Phänomene zu beachten – und zwar beides, auch wenn wir auf Experten treffen. Es gibt jene, die jetzt sagen: „Oh, das ist kompliziert. Also man kann das prinzipiell auf ganz viele Arten machen. Wissen Sie, also da gibt es eine neue Technologie. Die ist teuer. Und prinzipiell gibt es das von vielen Herstellern – ich kann Ihnen die Kataloge da lassen.“ Oder: „Da gibt es so eine Abkürzung, aber es kann gefährlich sein, wenn wir die nehmen. Sie können es natürlich auch so machen, aber dann wird folgendes bei raus kommen. Eine ganz andere Möglichkeit wäre noch….“. Und sie erzählen uns tausend Möglichkeiten, wie es gehen würde – und wir als die, die Rat gesucht haben, sind völlig überfordert mit Möglichkeiten abwägen und entscheiden.

Das zweite Szenario – und dadurch zeichnen sich viele Profis aus meiner Sicht im Erstkontakt aus, ist, dass sie auch wissen, dass es auf viele Arten möglich wäre – vielleicht sagen sie das auch kurz, aber sie geben mir eine klare Empfehlung. Sie sagen: „Also wir arbeiten mit zwei Herstellern zusammen, die das beide gut umsetzen. Hier würde ich zum Weißen von Firma xy tendieren, weil…. Wenn Sie das in Schwarz haben wollen, empfehle ich Firma xy mit dem Modell. Ach, Sie suchen etwas Günstigeres. Da kann ich Ihnen xy vorschlagen.“ Der versierte Taxifahrer sagt: „Weil gerade große Staugefahr herrscht, würde ich die Innenstadt umfahren und die Autobahn nehmen.“

Profis geben aus meiner Sicht klare Empfehlungen. Sie helfen uns bei der Entscheidung, haben sich bereits einen Überblick verschafft und verschiedene Szenarien bereits selbst bewertet, manches schon „fertig“ gedacht und stellen uns funktionierende Lösungsansätze vor. Natürlich hören Sie auch zu, was wir als Kollegen oder Kunden brauchen – und erarbeiten dann ihre Lösung passend zu unserer Fragestellung, argumentieren vielleicht auch, warum sie eine bestimmte Alternative vorziehen … aber sie überschwemmen uns nicht mit allen Möglichkeiten. Sie beraten – und nennen uns z. B. 1-2 Alternativen.

Ich hatte mal eine Teilnehmerin im Just Influence – sie kam aus dem Marketing – und war für Online- Kampagnen verantwortlich – und ihr war nicht bewusst, dass sie auch in Meetings ihre Gedanken über die 1000 Alternativen ausbreitete und damit alle ermüdete…und noch weniger hatte man ihr gesagt, dass sie nach jeder kleinen Sequenz, in der sie dran war, sagte: „Ach, ich weiß ja auch nicht.“ Manchmal ist es für mich erschreckend, welche Floskeln manche jahrelang mit sich herumtragen, ohne dass sie dazu von Kollegen oder Chefs Rückmeldung bekommen. So schade. Manchmal sind es auch nur viele Ähms…, die jahrelang leider so unbewusst erklingen und einem über Jahre ganz viel Professionalitätserwartung rauben.

Wie ist das bei Dir? Vielleicht magst Du Dir in der nächsten Zeit mal intensiver zuhören, wenn andere Dich um eine Empfehlung oder Deine Expertise bitten. Erhöhst Du Komplexität oder reduzierst Du sie für andere?

Zum Thema Klarheit möchte ich jetzt auch nochmal auf Meetings eingehen: Egal, ob Du das Meeting einberufen hast, oder ob Du Teilnehmer bist. Sicherlich kümmerst Du Dich –zumindest ab heute - darum, das Ziel des Meetings zu erfahren – oder von Beginn an, daran mitzuwirken, dass ihr im Meeting ein Ziel „definiert“. Denn daran arbeitest Du mit an Ergebnissen und an einem Feierabend für Euch alle. Du kommst vorbereitet – mit den benötigten Informationen – ins Meeting – und setzt andere darüber in Kenntnis, was Du im Meeting von ihnen brauchen wirst. Auch der Zeitrahmen sollte klar sein. Und der ist oft besser zu knapp bemessen und allen sichtbar, so dass ihr beim Thema bleibt, Euch fokussiert und an Ergebnissen arbeitet.

Denn genau das gelangt oft aus dem Blick: Dass man nicht mal „nett zusammensitzt und sich auskotzt“, sondern gemeinsam an Ergebnissen arbeitet. Damit zollt ihr Euch gegenseitig Respekt – vor der Fachlichkeit und auch vor dem Feierabend der anderen.

Okay, so viel zum Thema Klarheit und Ziele für heute. Also mache Dir bitte immer im Vorhinein klar, wenn Du mit anderen im beruflichen Kontext zusammen kommst: Was ist das Ziel? Welches Ziel wäre außerdem sinnvoll? Was bereitest Du vor? Welche Empfehlungen gibst Du? Egal ob Führungskraft oder engagierter Fachexperte: gehe gezielt vor – wie ein Profi.

 

Zweiter Punkt für heute: das Thema Fachtermini.

Kürzlich hatte ich wieder ein erstes Modul einer neuen Gruppe eines sogenannten „Talent-Programms“ (ja, ich weiß, der Begriff „Talent“ ist unglaublich schwer zu definieren, sehr im Diskurs, grenzt ungewollt kompetente Mitarbeiter aus, was eigentlich niemand will… irgendwie nutzen den Begriff viele trotzdem hinter vorgehaltener Hand, weil doch keiner wirklich einen passenderen Begriff gefunden hat; Also in diesen Gruppen sind meistens Mitarbeiter, die in ihrem Aufgabenbereich bereits Verantwortung tragen, die keine Führungskräfte sind – manche werden es vielleicht, andere bleiben in ihrer fachlichen Schiene; und die bekommen in den Seminaren und Coachings individuell auf sie abgestimmten Entwicklungssupport, meistens geht es um Standortbestimmung, Auftreten, Selbstmanagement, Teamarbeit und Projektarbeit, Konfliktmanagement… und je nach Unternehmen bestimmte Schwerpunkte. Also – in einer dieser Talentprogramme ist ein Teilnehmer, der sich im Einzelcoaching bereits intensiv mit diesem Thema Fachtermini auseinander gesetzt hat – und dies nun als sein Fokusthema mitnimmt. Denn viele Sätze von ihm begannen vorher mit „Ich mach dann so Sachen; (Statt: Ich öffne das PC-Programm und zeige das Produktportfolio) oder „ich geh dann zu den Leuten;“ statt „Ich besuche den XYKunden“.

Als Arzt wäre das Pendant wahrscheinlich so wie wenn er Dir sagt: “Ja, sie haben da was. Ich mach da mal was drauf.“ Mag sein, dass seine Behandlung die beste ist, aber von einem professionellen Arzt verlangst Du sicher, dass er Dir eine Diagnose nennt und Dir dann eine bestimmte Salbe aufträgt.

Natürlich können wir mit Fachtermini auch Kunden überfordern. Keiner sollte sich in Fachchinesisch verlieren, so dass weder Kunde noch Kollegen wissen, worum es geht. So etwas wird häufig als überheblich betrachtet. Wer aber immer wieder Fachbegriffe aus seinem Tätigkeitsfeld fallen lässt, diese auch erklären kann, den halten wir leichter für einen Profi.

Gleichzeitig halte ich gar nichts davon, unsinnig hochgestochen und blumig, schwammig über seinen eigenen Aufgabenbereich zu sprechen. Auf die Frage: „Was machen Sie so?“ habe ich auch schon häufig ein schwammiges Blabla gehört wie „Wir begleiten Umstrukturierungen. Wir setzen Prozesse auf. Wir richten uns nachhaltig an alle Stakeholder „ – und auf Nachfrage konnte mir keiner erzählen, was sie tatsächlich tun. Aus meiner Sicht schaffen es Profis, auch davon zu berichten, was sie tun, so dass fast jeder ein Bild davon bekommt, wie ihre Leistung oder ihr Alltag aussehen. Sie erzählen von Beispielen, z. B. von dem Automobilzulieferer, wo sie gerade mit den Ingenieuren neue Pläne für die Produktionsabläufe und neue Fertigungsstraßen erstellen, damit das Unternehmen mehr Fahrzeugsitze in der gleichen Zeit herstellen kann. Ja, man kann natürlich auch sagen, dass man Umstrukturierungen begleitet…

Frage an Dich: Was sind Deine Beispiele? Was ist das, was Du jeden Tag in Deiner Position sicherstellst? Und welche Fachtermini gehören zu Deinem Beruf – und welche möchtest Du im professionellen Kontext häufiger verwenden. Nicht gestelzt sprechen – nicht zu viel davon…aber auch nicht zu wenig. Das ist natürlich eine Gradwanderung und Du passt Dich hoffentlich Deinen Zuhörern an, damit diese Dich verstehen.

Gut. Drittes Thema für heute – und das geht schnell - das Thema „Jammern“.

Warum bringe ich das hier? Weil es mich immer wieder erschreckt, wenn Chefs ihren Mitarbeitern vorjammern, wie schwer sie es als Führungskraft in der Sandwichposition haben; oder wenn Steuerberater mir lang und breit erzählen, wie ätzend die Kommunikation manchmal mit dem Finanzamt sei – oder wenn der Balkon-Geländer-Hersteller uns lang und breit erzählt, wie nervig es sei, dass Kunden immer so bestimmte Vorstellungen hätten.

Ja,… vieles davon ist echt ätzend – kein Ponyhof. Du hast da auch sicherlich Dein Päckchen zu tragen. Ich will das Päckchen auch üüüüberhaupt nicht klein machen. Wir sind die neuen Helden – und wir packen auch Dinge an, die keinen Spaß machen.

Meine Seminare für Führungskräfte entwickeln sich auch an manchen Stellen für 5-10 Minuten zu kleinen Selbsthilfegruppen für Führungskräfte, in denen sich jeder auskotzen darf und man sich dann gegenseitig hilft. Wie gesagt, ich will das Leid oder das Joch so vieler Profis gar nicht klein machen! Da draußen in der VUKA-Welt gibt es so manchen sehr tapferen Helden, der einiges aushalten muss – oder zumindest einiges an Arbeit hat, um die schlechten Rahmenbedingungen zu verändern. Jau, das macht Arbeit.

Also ja, Jammern ist oft nachvollziehbar… Aber ich möchte mit Euch über den Kanal sprechen…. Bitte kanalisiert Frust und Leid, Fragen oder Unsicherheiten dahin, wo es gut passt. Wo ihr Euren Anschein als Profi nicht untergrabt. Führungskräfte untereinander – kein Problem. Mehrere Handwerker untereinander… kein Problem. Aber bitte nicht dem Kunden oder Mitarbeiter gegenüber. Der hat dann nämlich möglicherweise das Gefühl, dass Du Deiner Aufgabe nicht gewachsen bist… was ja gar nicht stimmen muss. Sich auskotzen oder nicht klar kommen - das sind zwei unterschiedliche Themen. Aber wenn es um die Einschätzung von Kompetenz geht, glauben wir dem, der zwar um Missstände weiß, diese aber bewältigt, oder diese wissend in Kauf nimmt.

Was heißt das für Dich? Mit welchen Kollegen oder im privaten Umfeld, Deiner Familie, unter Freunden, kannst Du Dir ganz offen etwas von der Seele reden? Wo musst Du Dir keine Sorge um fehlende Anerkennung machen?

Im Abschluss will ich nochmal Revue passieren lassen, um welche Themen Du Dich in Deinem professionellen Auftreten kümmern könntest … unter anderem – denn das war hier sicher nicht erschöpfend - und Du überlege doch mal, auf was Du Dich in der nächsten Zeit fokussieren möchtest, bis es Routine wird:

  1. In Thema Klarheit, zielgerichtetes Vorgehen und klare Empfehlungen
  2. Die Nutzung von Fachtermini und Geschichten und
  3. Jammern – unterlassen, da, wo Du eine professionelle Wirkung hinterlassen möchtest.

Wenn Du Lust hast, schau Dich doch auch einmal in Deinem Umfeld um: Wen findest Du in Deiner Firma oder Deiner Branche professionell..? Wie verhält sich diese Person? Was tut sie genau? Und was kannst Du Dir davon abschauen?

Ich bin sehr gespannt, was Du umsetzen wirst, worauf Du ab jetzt achten wirst…wie Dich ab jetzt andere stärker und professioneller wahrnehmen. Schreibe mir doch gerne auf Facebook – dort sind die neuen Helden auch vertreten - was sich für Dich verändert oder welchem Thema Du jetzt besonders nachgehen magst. Mich freut es immer wieder zu hören oder zu lesen, wie die Neuen Helden wirkungsvoller werden und damit leichter Verantwortung tragen. In diesem Sinne, verändere Deine Wirkung, lass auch anderen diese Tipps gerne mithilfe des Podcasts zukommen – und -

wer nichts verpassen will, trägt sich auf der Website für den Impulsletter für die neuen Helden ein. Den findet ihr auf www.dieneuenhelden.de. Im Impulsletter gibt es einmal im Monat erst mal Infos zum aktuellen Podcast und einige Keyfacts zum Podcasthema. Dann erfährst Du auch, was sich ab Herbst auf der Plattform der neuen Helden tut. An neuen Kursen, Online-Content und auch der neuen Helden Community…. Also bleib‘ dran.

Bis dahin, lieber neuer Held – wir sehen uns im Seminar, auf der Webseite oder auf Facebook:

Lass uns inspirierend voran gehen. Packen wir’s an!

Close

50% Complete

Two Step

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua.