DnH 21: Don't fake it - make it! Teil 1: Selbstvertrauen wie ein Profi

Hallo neuer Held, hallo neue Heldin!

Klasse, dass Du hier wieder dabei bist!

Oh wie wunderbar... das kann ich wirklich sagen… die letzten Wochen bin ich wieder so erfüllt und inspiriert von so tollen Gesprächen mit leitenden Angestellten, Vorständen, unglaublich engagierten Talenten… von so vielen echten Helden, die einen wirklich Unterschied in ihrem Umfeld machen. Vor ein paar Tagen habe ich eine Dame am Frühstückstisch in Göttingen kennengelernt... draußen... in den noch kühlen Morgenstunden... und ohne dass wir uns einander vorgestellt hatten, sehe ich uns plötzlich intensiv darüber reden, wie ihr neuen Helden da draußen einen wichtigen Unterschied macht, damit viele Jobs und Unternehmen wieder lebenswert sind … und wie auch Führungskräfte für sich sorgen müssen, um in diesen verrückten Zeiten selbst nicht unter zu gehen. Vielen Dank für auch diesen so inspirierenden Morgen… Und die vielen neuen Helden, die in diesen fast tropischen Zeiten – ob im Büro, im Store, im Café, im Hotel, in der Klinik, trotz der hohen Temperaturen immer noch genauso engagiert ihren Job machen… Ihr Helden in der Hitze – ich ziehe den Hut vor Euch!

Und auch Du gehörst zu den neuen Helden! Denn an jedem Tag werden wir auf‘s Neue auf die Probe gestellt: Und dann heißt es, etwas zu bewegen. Ja, manchmal werde ich von meinen Klienten so vorsichtig gefragt, so wie letzte Woche: „Sag mal Theresa, wer sind denn diese „neuen Helden“? Und dann muss ich immer schmunzeln und sage dann aber ganz ernst: „Na, das bist Du! Du bist einer der neuen Helden! Du bist einer, der es sich in dieser vielleicht verrückt gewordenen Welt, nicht gemütlich macht, nicht zurück lehnt und einfach mal abwartet, ob sich andere bewegen… der nicht krank feiert, wenn er nicht muss, der auch nicht mit einer Opferhaltung die Hände in den Schoß legt und sagt: „Gott, was kann ich denn verändern? Da können wir gar nichts machen.“ Nein,… das bist Du nicht! Du gehörst zu den neuen Helden! Zu denen, die heutzutage Verantwortung übernehmen, die Ideen generieren, andere dazu inspirieren und bewegen, das gemeinsam umzusetzen – und sich für ein gutes Heute und eine gute Zukunft einsetzen. Und dabei gut für Dich und andere sorgst, damit Du auch nachhaltig erfolgreich und erfüllt sein kannst. Und das finde ich klasse. Denn natürlich ist das nicht jeden Tag einfach! Und natürlich gibt es Tage, da möchtest du am liebsten in die Tischkante beißen, den Kunden erwürgen, den Mitarbeiter oder Deinen Chef die Meinung geigen oder alles hinwerfen. Solche Gedanken gehören dazu.“

Und deshalb ist es mir so ein großes Anliegen, dass ihr hier im Podcast Unterstützung erfahrt. Euch motivationstechnisch aufladen könnt, wenn es euch gerade nicht so gut geht. Tipps und Tricks bekommt, damit einiges leichter von der Hand geht – und gleichzeitig Wertschätzung und Hängematte, weil anderen vielleicht manchmal gar nicht auffällt, was sie an Dir haben und wie Du Dich abrackerst.

Ja, neuer Held. Und mit diesem Podcast wirst Du wahrscheinlich 2 bis 5 cm größer werden…

..wie zwei bis fünf Zentimeter, Wozu das denn… und wie?...

Dazu muss ich mal kurz ausholen, was mich die letzten Wochen wieder häufig in Coachings und Seminaren beschäftigt hat:

Nämlich: Die Wirkung auf andere! Wie werde ich respektiert? Z. B. Als junger Leiter der IT-Abteilung. Werde ich ernstgenommen? Als Führungskraft – wo ich doch vorher Teil des Teams war. Wie kann ich mich leichter durchsetzen… Als Neuling unter den Produktexperten, in internen Meetings oder bei Kunden, auch wenn es um höhere Preise geht.

Viele arbeiten dann… wenn sie erfahrener wirken wollen, an ihren Tools, an ihren Ideen, an überzeugenden Argumenten. Versuchen sich zu sagen: Aber mein Chef traut mir das ja zu… Und eigentlich kann ich das ja auch. Oder: Ich kann es zumindest besser als andere… aber innere Zweifel bleiben… Und dann treten sie dem Kunden mit Selbstzweifeln gegenüber, geben die Hand als wäre sie ein Waschlappen, reden nur wenn sie gefragt werden, wackeln unruhig mit den Schultern und mit dem Kopf hin und her, sagen pro Satz drei „Ähms…“, und machen Vorschläge mit den Worten „also vielleicht könnten wir ja mal xy versuchen... ich weiß ja auch nicht. Das müssen Sie entscheiden…“ So… sehen Selbstzweifel aus… und so wirken sie sich aus. Und mal ganz ehrlich – auch wenn da jemand viel Fachwissen und Erfahrung mitbringt: Wer sich so gibt, dem vertraue ich mich nicht an. Nicht als Kunde oder Kollege, auch nicht als Chef.

Schade eigentlich. Denn mittlerweile habe ich die Erfahrung gemacht, dass es viele schlaue und erfahrene Helden gibt, die ihr Wissen einfach nur nicht richtig an den Mann bringen können. So schade für unsere Gesellschaft. So viel Potential, was da für uns alle verpufft… und so viel unnütze Energie, die vielleicht bei Dir darin verpufft, dass Du weitere Ausbildungen belegst, weitere Zertifikate machst– aber bisher nicht effektiv an Dir selbst arbeitest, an Deiner Souveränität, an Deinem Auftreten. Daher möchte ich Dir mit dieser kleinen Reihe in diesem Podcast in den nächsten Monaten ein paar Wege zeigen, damit Du bald mit viel weniger Energie mehr Wirkung erzielst. Natürlich… es gibt viele Hürden... und auch viele Wege... zu souveränem Auftreten und für Durchsetzungsfähigkeit. Ein umfängliches Paket zu einem sehr wertvollen Set an Techniken und Übungen findest Du zum Beispiel in der neuen Helden Akademie… Online und auch live - wo und wie, das erkläre ich hier später.

Aber lasst uns erst mal beim Thema bleiben: Wie kann ich es mir leichter machen, mehr Wirkung zu erzielen? Wie kann ich schneller und leichter einen Eindruck als Profi hinterlassen, damit andere nicht mehr an mir zweifeln.

Da gibt es aus meiner Sicht zwei wichtige Hauptbaustellen. Wenn ich die meistere, ist der Erfolg quasi vorprogrammiert: Die eine Baustelle heißt: tatsächliches Fachwissen und Expertise… die zweite – mindestens genauso wichtig: Selbstvertrauen und Auftreten.

Daher starte ich hier jetzt innerhalb des Podcasts für mehrere Monate eine Reihe, in der ich Euch zum Thema Selbstvertrauen und Auftreten jeweils einen Booster mitgebe. Damit Du mit jedem Podcast innerlich mindestens 2 cm größer wirst und lernst, Deine Expertise auch ins richtige Licht zu rücken.

Wir starten hier schon gleich damit, eine wirklich ganz unnütze Hürde abzubauen, die wir uns selbst jeden Tag unnötig in die Tür stellen. Ich nenne es: den inneren Scharlatan.

Dazu mag ich Dir von einem Coaching erzählen, was ich vor einigen Jahren mit einem Klienten hatte. Mein Klient… das war zu der damaligen Zeit die Führungskraft auf der bisher für mich höchsten Verantwortungsebene. Leiter einer riesigen IT-Einheit eines namhaften Konzerns, international, 1000e Mitarbeiter unter sich… klar, wir trafen uns so, dass keiner seiner Mitarbeiter auch nur auf die Idee käme, diese Koryphäe brauche ein Coaching… damals war Coaching zumindest in dem Konzern noch eher defizitorientiert … und es ist unser 3. Termin… das Vertrauensverhältnis ist absolut hergestellt und wir sprechen über die großen und kleinen Sorgen und Problemstellungen… als derjenige plötzlich irgendwie zu flüstern beginnt und so beschämt, mit Blick auf den Boden, sagt: „Du Theresa, also ich muss Dir mal was gestehen... also die ganze Verantwortung in dem IT-Bereich, die ich heute habe… also das habe ich ja so damals gar nicht gelernt… also ich hatte vor 15 Jahren enormes Glück, ich bin da per Zufall reingerutscht, weißt Du… also ursprünglich bin ich ja Physiotherapeut.“ Ich glaube, ich habe damals nur mit der Wimper gezuckt und gesagt: „Na und…?“… Aber heute schaue ich auf so eine Rückmeldung ganz anders… Ich zweifle bei so etwas überhaupt nicht an der Kompetenz der Person … Ich zweifle im Moment daran, dass die Person ein wahrheitsgetreues Bild von ihrer Außenwelt hat – und ganz unnötige Selbstzweifel hegt.

Erstens fällt mir dazu ein: 95% der Karrieren (bitte legt mich jetzt nicht auf die Zahl fest… ich habe nur quasi das Gefühl „fast alle“ Karrieren…) Also 95 % der Karriereverläufe sind irgendwie „krumm“. Sind von Zufällen geprägt, haben an mancher Stelle etwas damit zu tun, dass ich zufällig zur richtigen Zeit am richtigen Ort war… oder jemanden kannte, der jemanden kannte. Ja, fast alle Karrieren haben auch damit zu tun, dass man sich in neuen Situationen voll reingehängt hat…ja… aber was ich damit sagen will: Ich kenne fast niemanden, bei dem das Berufsleben irgendwie ganz logisch aufeinander aufbaut. Die meisten „wahren“ Lebensläufe sind seltsame Routen mit plötzlichen Kurven nach links oder rechts, Sprüngen wo man gar nicht richtig versteht, wie man da hingekommen ist, Schleifen wo Dinge nochmal passieren… aber das sind nicht die, mit denen man sich bewirbt. Für „Bewerbungslebensläufe“ werden Lebensläufe getuned, nach „Sinn“ aufeinander aufgebaut, manches weggelassen, eine Geschichte erzählt, ein Zusammenhang gesucht, den man irgendwie begründen kann – und vielleicht auch irgendwann glaubt.

Das… wissen aber die wenigsten. Die meisten sehen ihren eigenen Lebenslauf vor Augen… mit den bisherigen Stationen...und vielleicht fehlt es Dir auch an der ein oder anderen Stelle an einer Begründung oder logischen Erklärung für Deinen bisherigen Weg… Und dann sehen sie andere… geschriebene… Lebensläufe. Oder sie glauben anderen, die … aber eben nur Auszugsweise… aus ihrem Leben erzählen… und dann halten sie sich selbst für einen Scharlatan.

Diesen Scharlatan-Flüsterer, den haben so viele in sich. Der sagt auch gerne so etwas wie: „Du, Dein Kollege macht das schon über 5 Jahre – und der ist schon seit über 10 Jahren in der Firma. Der hat davon einfach voll die Ahnung. Guck mal, wie viele Jahre der Erfahrung mitbringt. Dem kannst Du doch nix vormachen… Und Du selbst…jetzt mal ehrlich… Du hast etwas ganz anderes studiert. Und dann fandst Du das Thema vor 3 Jahren irgendwie mal interessant, hast es aber aus den Augen verloren – und nur durch diesen Glücksfall hast Du irgendwie die Position bekommen. Du hängst Dich da voll rein... aber jetzt mal ehrlich: Du kannst doch Deinem Kollegen da niemals das Wasser reichen!!!“…und diese Stimme führt dann wahrscheinlich dazu, dass Dein Selbstvertrauen im Keller ist, Du im Termin stotterst, keine klaren Vorschläge machen kannst… und eben nicht als Profi wahrgenommen wirst. Daraufhin sagt Dein innerer Scharlatan dann wieder: „Siehst Du, die nehmen Dich auch nicht ernst. Bist halt doch zu jung.“ Oder „Du bist halt kein Profi.“… was uns weiter unsicher werden lässt. Oh ja, wunderbare Abwärtsspirale. Furchtbar in meinen Augen für das Thema Wirkung….

DESHALB… möchte ich Dich bitten, Dir einmal Deinen inneren Scharlatan vorzuknüpfen… ihm die Welt zu zeigen…. Und ihn dann abreisen zu lassen. Der soll seine Kofferpacken und abhauen. Denn er hat in Dir nix mehr zu suchen…aus einem ganz einfach Grund: „Weil er Mist redet.“

Warum? Nun, ich mache mal ein paar Beispiele, die auch Deinen inneren Scharlatan wahrscheinlich zum Schweigen und Ausziehen bewegen:

1) Kennst Du Leute in Deinem Unternehmen, die aus Deiner Sicht einen schlechten Job machen? Leute aus Deinem Bekanntenkreis, die beruflich wenig leisten? Sicherlich werden Dir da ein paar einfallen. Und ich bin mir sicher – wenn du Dich da „umguckst“…wirst Du darunter Menschen finden, die machen ihren Job schon ziemlich lange… und führen ihn trotzdem schlecht aus. Viele von ihnen haben sich möglicherweise schon lange nicht mehr weitergebildet…und sind überhaupt nicht mehr auf dem aktuellen Stand… sowas gibt es häufig… in jeder Berufsgruppe… ob bei Programmierern, im Marketing oder bei Ärzten…oder Führungskräften. Man hat ja vor vielen Jahren schon herausgefunden, dass die Zahl an „Jahren“, die Führungskräfte „führen“ nicht korreliert mit der Führungseffektivität. Wenn Du Dich also als junge Führungskraft für das Thema interessierst, aktiv Deine Fähigkeiten entwickelst, Dir viel Feedback einholst, kannst Du in wenigen Monaten möglicherweise wesentlich besser führen als andere, die kurz vor der Rente sind. Klar hast Du dann nicht so viel „gesehen“, wie der kurz vor der Rente. Aber auch nur, weil ich mal etwas „gesehen“ habe, heißt das ja nicht, dass ich dazu adäquate Lösungen entwickelt habe.

Natürlich gibt es unter älteren Führungskräften und Ärzten absolute Koryphäen…aber die werden sich eben jahrelang aktiv weiter mit dem Thema beschäftigt haben! ...und sind dann nicht nur ihren Alltagsroutinen gefolgt.

Wie heißt der Spruch? Andere kochen auch nur mit Wasser. Oh Mann, ich habe in den letzten Jahren so viele Unternehmen von innen gesehen und dabei so vielen Menschen und Professionen über die Schulter schauen dürfen...und dabei sind mir zwei Dinge klargeworden: So viele Mitarbeiter und Chefs…auch welche, die heldenhaft alles geben...sind oft gefangen von ihren vielen kleinen Alltagsproblemchen und zunehmendem Druck, dass sie sich kaum darum kümmern können, ihre Expertise zu erhöhen und hohe Qualität zu liefern. Ich weiß, das klingt grausam, aber so ist es… und sie machen oft die Erfahrung: 50/60 % reichen, weil andere können es eh nicht einschätzen und sind eh gefangen in ihren Problemen. Andere sprechen da auch gerne vom Peter-Prinzip: Das besagt, dass erfolgreiche Menschen so lange befördert werden, bis sie auf ihrer Position der Unfähigkeit ankommen. Und dann gibt es so viele „nette“ Unternehmen, die sich nicht trauen, jemanden von dort zu versetzen… das ist für alle Seiten furchtbar, aber Teil der Wahrheit. (Und ja, das ist grausam – Du als Held willst hoffentlich den hochqualitativen Unterschied machen… aber bitte mach Dir bewusst: Das ist nicht die Regel. Mittelmaß… oder schlechter, ist die Regel). Wenn man also den Spruch nimmt „Andere kochen auch nur mit Wasser“, würde ich sagen: „Bei anderen kocht es gar nicht…bzw. … ne, ich glaube, die nehmen dazu noch nicht mal Wasser…und irgendwie haben die Glück oder Pech und kommen damit durch.“

Soll so viel heißen wie: Wenn Du also…als fast Neuling in einer Rolle oder einem Thema…richtig auf Qualität setzt, kann es sein, dass das wesentlich besser ist, als das, was sonst geleistet wurde – oder was angebliche langjährige Experten leisten.

2) Das ist schnell erklärt und sollte Deinen Scharlatan Flüsterer zum Ausziehen bewegen: Heutige Lernmöglichkeiten sind quasi grenzenlos und pädagogisch cleverer als noch vor ein paar Jahrzehnten. Ja, heute können wir schneller eine Sprache lernen als früher, wenn wir es richtig anstellen. Wir können schneller Informationen zu Themen sammeln und müssen sie uns nicht mehr über Jahre mühsam zusammenklauben. Deshalb kann Dein Lernen, wenn Du Dich irgendwo reinhängst, so effektiv sein, dass Du sogenannte „langjährige Profis“ schnell einholst… Mal ganz abgesehen von dem „frischen“ Blick, der in so vielen Branchen heute so gewünscht ist, um mal wieder andere Wege gehen zu können. Wie eben gesagt: Wenn Du Dich dem Thema „lernen“ effektiv hingibst, kannst Du deinen Scharlatan Flüsterer echt ins Nirwana schicken!

3) ..das hier letzte Argument, was Deinen Scharlatan Flüsterer zum Ausziehen bewegen sollte… Die letzte Ermahnung: Du kennst bestimmt solche Personen. Da hat man echt Respekt, wenn von denen die Rede ist. Ne, z. B. so „Ja, also der ist 45. Das ist unser Experte in XY … Der ist seit 3 Monaten bei uns und hat vorher in 3 ganz bekannten weltweiten Konzernen gearbeitet… von dem können wir hier sicher einiges lernen…!“. Oh ja, sicherlich, der bringt sicherlich Expertise mit. .. Ich würde die auch gar nicht geringschätzen. Nur… falls Du seit neuestem im gleichen Arbeitsfeld bist, solltest Du Dir bitte vor Augen führen… Er ist 45, vorher 3 Konzerne… er hat sicherlich nicht seit seinem 20. Lebensjahr GENAU das eine Thema auf DER Stufe verantwortet… da gab es sicherlich mehrere Arten von Jobs.. vielleicht war der mal in einem ganz anderen Bereich eingesetzt… und er hat auch wahrscheinlich nicht unter genau den Rahmenbedingungen gearbeitet, die ihr jetzt gemeinsam vorfindet. Die Welt hat sich auch weitergedreht. Und was in den 3 Konzernen und damals funktioniert hat – das kann auch heute in der VUKA Welt in Deinem Unternehmen vielleicht nicht funktionieren.

Ich will die Expertise dieses 45-Jährigen gar nicht klein machen.

Aber ich will genauso wenig…und deswegen kommt das hier auf’s Tableau …dass Du Deine Expertise hier gegenüber diesem Kollegen sinnlos kleiner machst, weil Dein Respekt aus falschen Annahmen erwächst. Es gibt sicherlich auch viele Gründe, warum Du Dir selbst Respekt für Deine Expertise zollen solltest… und mit diesen inneren 2-5 cm größer kannst Du viel selbstbewusster ins Gespräch gehen.

Also: Bring Deinen Scharlatan Flüsterer zum Auszug, lerne, und habe selbst Respekt vor Deinen Fähigkeiten… So wirst Du innerlich…und vielleicht auch schon äußerlich…2 cm größer auf andere zugehen…und eine souveränere Wirkung erzeugen.

Und in den nächsten Podcasts geht es darum, jeweils wieder 2-5 cm zu wachsen… indem Du Deine äußere Wirkung und Dein Umfeld tunest, das Verhalten eines Profis zeigst, Dein Wording entsprechend wählst und Vorbilder nutzt.

In der Onlineakademie findest Du außerdem alles, was Du für Deinen Wirkungsbooster wirklich brauchst, im Onlinekurs Strong & Straight II – einfach mehr Wirkung erzeugen. Solltest Du das live buchen wollen – und natürlich würden wir Dich auch gerne persönlich kennenlernen: Wir bieten für Unternehmen inhouse den super interessanten Kurs „Just Influence“ an, dessen Kapazitäten die Teilnehmer pro Jahr bei mehreren Unternehmen regelmäßig sprengen. Kein Wunder, denn da passiert für alle Teilnehmer wirklich grandioses – und zwar nicht nur beruflich, sondern als gesamte Persönlichkeit, was sich in so vielen Aspekten des Lebens zeigt. Das ist auch für mich in der Seminarleitung einfach großartig zu erleben – wie schnell Menschen sogar tatsächlich einige cm wachsen, weil sie im wahrsten Sinne danach „ganz anders dastehen“…innerlich wie äußerlich. Und auf die ersten Live-Seminare für Einzelbucher könnt ihr Euch da ab 2020 freuen. Wir stocken in diesem Jahr gerade unsere Akademie auf, so dass wir Euch die Themen nach Eurem Bedarf online wie auch live erlebbar machen können – so wie Du es gerade brauchst.

Jetzt und auch in der nächsten Zeit erfährst Du alles Neue zur Akademie unter www.dieneuenhelden.de und vor allem im kostenfreien Impulsletter.

Lasst uns inspirierend voran gehen! Packen wir’s an! Richten wir uns auf… und machen auch andere größer.

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