Meine Tough Mudder Challenge: Erfahrungen, Teamgeist und ungeahnte Überraschungen

Meine Erfahrungen auf der ersten Xletix-Challenge-Reise:
Bist Du bereit für ein unvergessliches Abenteuer bei einer Tough Mudder Challenge? Lasst mich euch von meinen drei atemberaubenden Erfahrungen bei Xletix erzählen! Inspiriert euch, vernetzt euch und wachst gemeinsam über euch hinaus!
Vorstellungskraft an! Eine leicht verrückte, vielleicht etwas angetrunkene Version von mir, aber definitiv entschlossen! 😜🍹 Im Januar saß ich mit einem Mai-Tai in der Birne in meinem Lieblingsrestaurant und sagte mir: "Keine Ausreden mehr. Dieses Jahr werde ich fit und habe jede Menge Spaß!" Da stieß ich auf die Tough Mudder Challenge und war sofort fasziniert! 💪🤩
Es ging mir nicht nur um Fitness. Ich war auf der Suche nach dem Teamgeist, dem Überwinden von Grenzen und der unzerbrechlichen Bindung und dem irren Spirit, die entstehen, wenn man gemeinsam triumphiert und schwierige Situationen meistert. Kennt ihr dieses Gefühl, über euch selbst hinauszuwachsen und von einem unterstützenden Team getragen, gepusht, gefeiert zu werden? Es ist pure elektrisierende Energie!
In wenigen Minuten traf ich meine Entscheidung. Ich meldete mich für die herausfordernde 12+ km lange Strecke mit 25 Hindernissen an und fragte über WhatsApp einige großartige Menschen, ob sie mitmachen wollten. Am selben Tag sagten zwei Freundinnen zu. Das Ziel war gesetzt. Das Training begann.
Klar, es gab zahlreiche Herausforderungen, die unsere intensiven Trainingspläne immer wieder durchkreuzten oder erschwerten, aber: wir gaben nicht auf! Die motivierenden Nachrichten, die ich während der Monate erhielt und verschickte, lassen mich noch heute Tränen der Rührung vergießen. Einfach wundervoll! 🌟❤️
Und dann war es endlich soweit. Am Samstag erlebte ich drei unvergessliche Überraschungen: 🌟
🌟 Überraschung Nr. 1: Huch... Was für eine gigantische Atmosphäre!
Die Atmosphäre war einfach grandios, denn hier standen Team, persönliches Wachstum und vor allem Spaß im Vordergrund! Überraschenderweise spielte der Wettkampfgedanke keine Rolle. In der gesamten Challenge traten wir nicht als Einzelkämpfer an, sondern als Teams, die gemeinsam über sich hinauswachsen, sich unterstützen und anfeuern. In diesem Umfeld begegnete ich tollen Menschen, überall herrschte Hilfsbereitschaft und Zusammenhalt. Hier ging es nicht darum, die Uhr im Auge zu behalten oder die Pace zu kontrollieren, sondern darum, den Typ hinter dir hochzuziehen oder der Vorderfrau die Räuberleiter hinzuhalten. Die Grenzen zwischen den Teams verschwammen völlig. Jeder half jedem. Tolle Begegnungen – im Schlamm, auf 3m Höhe oder halb unter Wasser. Wow. Ein einzigartiges Event!
🌟 Überraschung Nr. 2: Die Menschen, die ich traf...
Ich war absolut begeistert von den Menschen, die ich bei der Tough Mudder Challenge kennenlernte. Anfangs zweifelte ich, ob ich wirklich dazugehöre. Doch im Nachhinein wurde mir klar: Wir waren auf einer Wellenlänge. Sportlich, humorvoll, motiviert und bereit, als Team gemeinsam über uns hinauszuwachsen. So dass jeder über seine eigenen Grenzen sprengen konnte. Und dabei Spaß haben! Kein übertriebener Wettbewerb, keine Ellenbogenmentalität. Nirgends "mimimi-Typen". Wer mit Freude durch den Schlamm rennt, sich unter Reifen hindurchzwängt oder eine Wasserwand erklimmt, ist kein Pienzchen und hat keine Zeit für Jammern oder Angst um die Frenchnails – das machte mir die Menschen dort unglaublich sympathisch!
Like-minded people - EVERYWHERE!
🌟 Überraschung Nr. 3: Die Anforderungen der Challenge... schafft man das?
Ich fragte mich, wie schwer es wohl werden würde – 12 km und 25 Hindernisse. Bei 36 Grad Hitze stellten sich Fragen: Würden wir es bewältigen? Gibt es Verletzungen oder Hindernisse, die uns zum Aufgeben zwingen? Die Wahrheit ist: Jedes dritte oder vierte Hindernis hatte mit Wasser zu tun. Hier wirst Du nicht nur ein bisschen nass, sondern landest meistens bis zum Scheitel in der Brühe😉 Die Hitze war also kombiniert mit erfrischenden Herausforderungen. Super. Dank unseres Lauftrainings - und laufen sollte man dann schon können - meisterten wir die Strecke problemlos.
Was die Hindernisse angeht: Manche waren einfach nur Spaß, die meisten erforderten Mut und Überwindung (wie das Durchtauchen von Schlammwasser unter Reifen), und bei fast allen Hindernissen war die Hilfe anderer unerlässlich. Und wenn es bei den ganz harten Hindernissen körperlich nicht klappte, konnte man schummeln (oder 15 Burpees machen) und einfach mit dem Team weiterlaufen. Es gab keine Endstation! Egal wie fit Du bist, solange Du weiterläufst, kommst Du ins Ziel! Großartiges Gefühl! 🌟💪
Nun die Frage: Würde ich es wieder tun? Natürlich! Die größere Herausforderung im Kühtai reizt mich: 12 km, 25 Hindernisse und... 900 Höhenmeter! Noch ein bisschen mehr bekloppt, weit über meinen Fähigkeiten…Also: Eingeloggt 😉 Ich möchte diese einzigartige Atmosphäre immer wieder erleben, vor allem in den Bergen. Ich möchte weiterhin über mich hinauswachsen.
Und du? Bist du bereit dafür? 🌟🤝 Vernetze Dich gerne auf LinkedIn mit mir, lasst uns gegenseitig inspirieren und gemeinsam wachsen!